Antwort: Es wird nach einem happy end im Film jewöhnlich abjeblendt (Kurt Tucholsky im Gedicht „Danach“, 1930). Sich zu verlieben ist bei weitem einfacher, als die Liebe zu erhalten.
Es gibt sehr viele Faktoren, die in Bezug auf eine langfristige Beziehungszufriedenheit untersucht wurden.
In der bislang weltweit größten Metaanalyse von 115 Langzeitstudien aus dem Bereich der Partnerschaftsforschung fanden Karney und Bradbury (1995) heraus, dass sowohl die Qualität als auch die Stabilität von Partnerschaften am stärksten durch das Kommunikations- und Interaktionsverhalten der Partner beeinflusst werden, also ein konstruktives Konfliktverhalten, Unterstützung des Partners bei Stress, ein liebevoller Umgang etc..
Gegenseitige Wertschätzung heißt letztlich der Zaubertrank, der immer wieder neu aufgesetzt werden muss.
Und hier hilft die Paaradies®‐App gleich mit mehreren Modulen.
Bringen Sie Ihre Zuneigung zum Ausdruck und nutzen Sie den virtuellen Liebesbrief, um sich gegenseitig öfter mal etwas Nettes zu schicken! Nutzen Sie die abwechslungsreichen Anregungen für mehr wertvolle Zeit zu zweit und wertvolle Gespräche miteinander! Oder gehen Sie es spielerisch an und erfüllen Sie immer wieder kleine Aufgaben zur Beziehungspflege und werden Sie dafür mit Blättern belohnt, die den gemeinsamen Beziehungsbaum zum Leben erwecken!
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Im Mittelpunkt beider Medien steht der partnerschaftliche Umgang miteinander. Die App animiert die Partner dazu, regelmäßig Zeit in gelungene Gespräche zu investieren und die Paarkommunikation zu verbessern. Hierzu stehen über die App vorgegebene und konfigurierbare Übungen und Aufgaben zur Paar‐Reflexion und ‐Interaktion sowie zur Einschätzung der Beziehungsqualität zur Verfügung. Weiterführende, vertiefende Informationen erhalten Interessierte auf dieser begleitenden Website. Zentrale Schwerpunkte sind hier wissenswerte Inhalte rund ums Thema Paarkommunikation.
Literatur: Karney, B. R. & Bradbury, T. N. (1995). The longitudinal course of marital quality and stability: A review of theory, method, and research. Psychological Bulletin, 118 (1), 3-34.
